Ihr Lieben!
Pünktlich zum Welttag der Poesie erreichte mich ein liebevoll geschnürtes Päckchen von Viking – vollgepackt mit Schreibutensilien, einem Literatur-Tee und vielen Möglichkeiten! Bereits 2017 verschickte Viking tolle Kreativ-Boxen an Blogger, um die Aufmerksamkeit auf den Welttag der Poesie zu richten und um Menschen anzuregen, sich einen Moment Zeit zu nehmen und sich ganz auf Poesie und was wir damit verbinden zu fokussieren. Viking selbst verfasste eine Hommage an das Schreiben, um den World Poetry Day zu feiern. Doch was bedeutet Poesie denn überhaupt für mich? Dieser Frage möchte ich mich in den nächsten Tagen stellen. Doch zunächst werfen wir mal einen kleinen Blick in das Kreativ-Paket!
Viele Kleinigkeiten warten darauf, dass ich mein Lieblingsgedicht verewige. Doch habe ich überhaupt ein Lieblingsgedicht?
Die ernüchternde Antwort ist nein. Denn seit vielen Jahren vernachlässige ich die Lyrik, die Poesie. Dabei habe ich immer mal wieder Erzählbände mit Lyrik sowie einen schmalen Tanka-Band gelesen und auch das eine oder andere Gedicht entdeckt, das mit Lettering wunderschön aufgemacht ist. Als Kind habe ich noch regelmäßig selbst Gedichte verfasst, doch mit 30 habe ich die Wunder der Lyrik irgendwie vergessen. Dabei kann sie doch so schön sein!
Dieser hübsche Gedichtband von Charles Bukowski ist neulich bei mir eingezogen, weil: Katzen! Rosa! 😀 Der Welttag der Poesie ist doch eigentlich ein guter Zeitpunkt, um mal reinzuschauen, oder?
Zeitgenössische Lyrik
Obwohl ich mich so gut wie gar nicht mit Poesie beschäftige, so habe ich doch bereits an vielen Orten des Webs die wunderschöne Lyrik von Rupi Kaur gesehen, die mich einfach nur umhaut. Das vermutlich bekannteste ihrer Werke ist zugleich auch das Schönste, was ich von ihr kenne (mit einem Klick gelangt ihr zu ihrem Instagram-Post):
Mein #VikingWorldPoetryDay Gedicht
Kein „richtiges“ Gedicht, aber sehr schöne Worte von Sylvia Plath aus ihrem Roman „The Bell Jar“ (bitte drückt ein Auge wegen der Optik zu, ich habe zwei linke Hände!):